RFID-Sticker in der Industrie
RFID kann viel mehr als die klassische Funktion der kontaktlosen Karte: Als Label bzw. RFID-Tag beispielsweise eignet sich die Technik zur Produktkennzeichnung, Inventarisierung oder Zertifizierung.
RFID (radio frequency identification) hat, egal in welcher Form, den Vorteil der kontaktlosen Übertragung von Informationen. Für viele Industrien bietet das ideale Möglichkeiten, Prozesse zu optimieren und Abläufe zu vereinfachen. Empfehlen möchten wir Ihnen das Beispiel des Smart Labels: Das sind kleine Aufkleber, versehen mit einem winzigen Chip samt Antenne, verwendbar für vielfältige Kennzeichnungslösungen. Die Sticker können individuell in Form und Farbe angefertigt und bedruckt werden. Zusätzliche Security-Features wie Stanzungen, Hologramme oder Sicherheitsdruck bieten sich je nach Anwendung an.
Anwendungsbeispiele von RFID-Aufklebern sind:
- Messstandtechnik
- Lebensmittelkennzeichnung
- Produktkennzeichnung
- Behälterkennzeichnung
- Inventarisierung
- Zertifizierung
- Elektronische Lieferscheine
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Führerscheinkontrolle
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Windschutzscheibenkennzeichnung
Die Sticker kleben auf metallischen Oberflächen ebenso wie auf Glas, haben eine enorme Haftung und halten auch bei Bewegung, hohen Temperaturen und bei ungemütlichen Umgebungsbedingungen. RFID-Labels erfüllen zahlreiche Anforderungen, die manche Anwendung voraussetzt, so sind sie zum Beispiel sprengstoffsicher oder frei von Giftstoffen. Dank der Tamperproof-Funktion zerstört sich die RFID-Technologie im Aufkleber bei manipulativem und unrechtmäßigem Ablösen von selbst.
Die abgebildeten runden RFID-Sticker bestehen aus einem dünnen Papier oder PVC, in das Chip und Antenne sicher und unsichtbar integriert sind. Mit einem Durchmesser von einem knappen Zentimeter sind sie unauffällig anzubringen und ideal für Anwendungen in der Industrie. Sie übertragen Daten auf eine Entfernung von bis zu 4 Metern und ermöglichen so bequemes Auslesen und Kodieren.
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06.05.2014